Benchmade Bugout – Beurteilung

Kaum ein Messer hat so viel Aufsehen erregt als es auf den Markt kam wie das Benchmade Bugout. Als es Ende 2017 auf den Markt kam löste seine Einführung Schockwellen in der gesamten Ausrüster-Branche aus. Ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, dass es als ultraleichte Option für Grammfetischisten angeboten wird. Und, wie immer bei Produkten die frenetisch abgefeiert werden, sollte man zweimal hinschauen – und das machen wir hiermit.

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Eckdaten

  • Gesamtlänge: ca. 18,95 cm
  • Klingenlänge: ca. 8,23 cm
  • Klingenstärke: ca. 2,29 mm
  • Länge (eingeklappt): ca. 10,75 cm
  • Gewicht: 52,5 g
  • Klingenmaterial: CPM S30V (58-60 HRC)
  • Schliff: komplett flach
  • Trageposition: Spitze nach oben
  • Griffmaterial: GRIVORY
  • Griffstärke: ca. 10,54 mm
  • Verriegelungsmechanismus: Back Lock (Lockback)
  • Entriegelung: Daumenloch
  • Herkunftsland:
  • Preis: ca. €

Allgemeines

Benchmade stellt viele großartige Messer her, die als Bugout-Messer taugen, aber wenn Benchmade eines seiner Messer auch noch direkt so benennt, dann muss es was bedeuten. Das Benchmade Bugout ist angesichts seines Preises, des Designs, seiner Leistung, seiner Größe und seines Gewichts wahrscheinlich das beste Allzweckmesser in der Benchmade-Reihe, da das Highend Mini-Griptilian (Artikel hier) den meisten wahrscheinlich zu teuer ist. Und gerade für sie ist das Benchmade Bugout mit einem für Benchmade eher ungewöhnlichen Preis eine interessante Option!

Versionen des Benchmade Bugout

Insgesamt gibt es das Bugout derzeit in 3 verschieden Versionen – einmal das blaue mit satinierter Klinge, dann ein grau-grünes mit grauer Klinge und schließlich ein komplett schwarzes, jeweils mit „normaler“ Klinge und oder mit teilweisem Wellenschliff (siehe hier, Benchmade).

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Benchmade Bugout 535 Satin Finish, S30V, blaue Grivory Griffe
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Benchmade Bugout 535, Grau, S30V, Grivory Griffe (Farbe: Ranger green)
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Benchmade Bugout 535 schwarz, S30V, CF-Elite Griffe

Die Klinge

Die Klinge des Benchmade Bugout ist der Grund für den Ruf des Messers. Mit einer Schaftdicke von nur ca. 2,3 mm und einer Länge von ca. 8,2 cm eignet sich die Klinge des Bugout für eine Vielzahl von Schneidaufgaben. Und dazu sieht es auch noch echt gut aus!

Form der Klinge: eine neutrale, fast schon langweilige, aber bestens bewährte und immer gern genommene Drop-Point-Form, mit einem schönen Schwung entlang des Rückens, nahe der Spitze. Dank dieser Krümmung meistert das Bugout Pappe, Karton und ähnliches Schneidgut mit minimalem Kraftaufwand durchdringen.

Die Schneide der Klinge beginnt mit einem schönen, flachen Abschnitt mit allmählicher Wölbung um schließlich die Spitze an einer Stelle zu treffen, die nur geringfügig höher als die Mittellinie des Messers liegt. Wie bei vielen anderen Marken wird auch bei Benchmade das Logo und weitere Daten auf die Klinge geätzt. Das Bugout bildet hier keine Ausnahme. Auf der linken Seite befindet sich somit das Schmetterlingslogo, auf der rechten Seite der Schriftzug „S30V“, der die Stahlzusammensetzung angibt.

Ja, ein weiteres „langweiliges“ S30V-Messer …

Der Stahl

S30V ist ein Stahl, auf den oft herabgeblickt wird. Schon allein aus dem Grund, dass immer nach noch neueren und noch hochwertigeren Stählen geschielt wird. Zu unrecht. S30V ist auch im Jahr 2020 immer noch ein sehr leistungsfähiger Stahl. Seine Komposition ist ziemlich gut abgerundet – hohe Korrosionsbeständigkeit, gute Schnitthaltigkeit, einer Zähigkeit, die für den täglichen Gebrauch geeignet ist, und er lässt sich auch ziemlich leicht schärfen.

Wenn diese vier Aspekte der Stahlzusammensetzung in ausgewogener Weise zusammen kommen, brauchen man dann wirklich einen hochwertigeren Stahl? Definitiv nicht. Sicher, die Zusammensetzung des Stahls eines Messers ist wichtig. S90V (Artikel hier) ist beispielsweise ein großartiger rostfreier Stahl der etwa dreimal so lang seine Schärfe hält wie S30V. CPM Cru-Wear (Datenblatt hier) ist ein sehr robuster Stahl, d.h. egal wie hart man ihn ran nimmt, er erleidet keine ernsthaften Beschädigungen, Absplitterungen, oder dass er gar in zwei Teile zerbricht.

Wie viel Premium Stahl braucht man wirklich?

Aber, wenn wir wirklich ehrlich zu uns selbst sind, wie oft benutzen wir unsere Taschenmesser wirklich? Sicher, einige mehr als andere aber die meisten dürften eher keine Intensiv-Nutzer sein, die täglich Berge von Papier verarbeiten oder meterweise Seile und Kabelbinder zerschneiden müssen. Auch werden sich die wenigsten mit ihren Lieblingen in der Küche das Abendessen zubereiten, dafür gibt es geeignetere Messer (so genannte Küchenmesser … 😉 ). Ja , die Leute die ihre Messer so nutzen schauen mit recht auf höherwertige Stähle, aber noch mal: für die meisten von uns ist S30V ein perfekt guter Stahl mit ausgewogenen Eigenschaften.

Der Klinge des Bugout fehlt auch etwas was die meisten Klingen heutzutage haben – geriffelte Bereiche. Aber das ist wirklich gar kein Nachteil bei diesem Messer. Riffelungen können nützlich und komfortabel sein, aber bei einem leichten schnellen Messer ist ein glatter Rücken das A und O. Außerdem ist es eine Sache weniger die die Hosentaschen beschädigt.

Griffschalen und Haptik

GRIVORY ist ein dem FRN/Zytel sehr ähnlicher, zäher Kunststoff der von der Firma EMS-GRIVORY aus biobasierten Polyphthalamiden hergestellt wird (siehe hier). Die Allermeisten mögen ihn als Material für Griffschalen und bei normalem Gebrauch ist an ihm funktional absolut nichts auszusetzen. Hier ein paar extreme Tests, die aber eher unrealistisch sind. Einziger Nachteil: Grivory Griffschalen sind dem einen oder anderen möglicherweise nicht steif genug. Dieses Problem adressieren die CF-Elite Griffe des schwarzen Bugout. Nicht nur sind diese Griffe aus Kohlefaserverstärktem Kunststoff 50% steifer, sie sind auch noch 17% leichter als die Grivory Griffschalen. Es besteht aber auch die Möglichkeit es erst mal mit den Standard Griffschalen zu erwerben, und wenn man je unzufrieden ist oder den Bedarf nach Individualisierung hat, dann kann man es immer noch aus einer Vielzahl von Aftermarket-Produkten aufwerten.

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Verschluss – Axis Lock

Wie bei fast allen Klappmessern die Benchmade in den letzten Jahrzehnten hergestellt hat, verfügt das Bugout nicht über ein „richtiges Schloss“, um die Klinge geschlossen zu halten. Stattdessen verlässt er sich auf die firmeneigene Achsenarretierung (Axis Lock). Dieses Verriegelungssystem stößt bei Messeranwendern auf breite Akzeptanz, hat aber auch einige Nachteile. Zwei omega-förmige Federn halten die Achsenschloss-Sperrstange gegen die Klinge wenn sie geschlossen ist. Sie halten die Sperrstange auch nach oben, wenn das Messer geöffnet ist. In Theorie als auch in der Praxis funktioniert das System so weit ganz gut, aber die Federn der Achsensperren haben den Ruf, plötzlich zu brechen. Und wenn eine oder beide Federn brechen, wird das Schloss in der Regel unbrauchbar.

Ja, technisch gesehen kann man mit dem Messer immer noch schneiden wenn man die Klinge von Hand offen hält. Wenn aber die Sperre gebrochen ist, ist das Messer effektiv kaputt. Und das ist der ganze Nachteil des Axis Locks.

Vorteile

Abgesehen von den Federn ist das Axis-Lock ein gut umgesetztes Funktionsprinzip, sowohl was Beidhändigkeit als auch Benutzerfreundlichkeit angeht. Das Messer kann durch Herausziehen aus dem Axis Lock und sukzessivem Aufklappen der Klinge eingesetzt werden, es kann aber auch mit einer schwungvollen Bewegung aus dem Handgelenk aus- und eingeklappt werden, ohne Verletzungsgefahr. Und das ist eine super Sache.

Es gibt derer viele Rahmen- und Futter-Schlösser, und bei allen muss man mit dem Daumen direkt in den Schließweg der Klinge greifen um das Messer zu verriegeln. Hier weicht das Axis-Lock ab. Die Sperre ist auch ziemlich solide. Ein Titanstab, der gegen die Stahleinlagen gehalten und zwischen Klinge und Griff eingeklemmt wird, sorgt für eine Verriegelung der man vertrauen kann. Dass heißt wie gesagt, solanger die Federn intakt bleiben kann man sich darauf verlassen.

Auch die Standardmethode mit Daumenbolzen funktioniert hervorragend, mit den auf beiden Seiten der Klinge des Benchmade Bugout angebrachten, überaus komfortablen eloxierten Aluminiumbolzen. Die Größe der Daumenbolzen ist genau richtig, und sie befinden sich fast vollständig außerhalb des Schneidepfades, so dass sie bei normalem Gebrauch praktisch nicht im Weg sind.

Fertigungsniveau und Finish

Die Fertigungsqualität lässt für ein Messer dieser Preisklasse in mancherlei Hinsicht zu wünschen übrig. Zumindest was den Griff angeht. Die Innenseite ist scharfkantig und muss gegebenenfalls abgeschliffen werden.

Der Verschluss ist anfangs ziemlich stramm, aber dank der Phosphorbronze-Unterlegscheiben des Messers ist er recht schnell „eingelaufen“. Die Montage der Teile und Schrauben ist soweit gut, leider hat sich Benchmade aber den Ruf einer fragwürdigen Qualitätskontrolle erworben, die oft zu außer-mittigen Klingen und einem Nachschärfbedarf führt, oft sogar „nur“ einseitig. In der Regel übersieht der Durchschnittsnutzer diese kleinen Nuancen, auch beeinträchtigen sie den normalen Gebrauch nicht wirklich. Aber wer vor hat rund 150 EURO für einen Kunststoffgriff mit einer S30V-Klinge zu bezahlen, sollte das wissen – in dieser Preisklasse muss auf solche Kleinigkeiten hingewiesen werden, besonders bei einem namhaften Messerhersteller wie Benchmade.

Das Positive

Aber, nicht alle Hoffnung ist in Bezug auf die allgemeine Maßhaltigkeit und Verarbeitung des Benchmade Bugout verloren. Die ineinander verschachtelte Teilauskleidung hält die Verschluß-Arretierung in der praktischen Anwendung starr und solide und kann bei einem 50g leichten Taschenmesser ignoriert werden. Jedes Messer unter 60 g wird irgendwo Gewicht sparen müssen, und Benchmade hat das Gewicht an den richtigen Stellen entfernt. Die Klinge ist immer noch dick genug um für mittelmäßig anspruchsvolle Schneidaufgaben eingesetzt werden zu können. Des weiteren ist der Sperrmechanismus mit Stahl ummantelt, um sicherzustellen, dass der Grivory-Griff bei hartem Gebrauch des Messers keinen Schaden nimmt.

Der Griff ist mit zwei Abstandhaltern konstruiert, die sicherstellen, dass die Griffschalen nicht abbrechen, wenn das Messer fest gegriffen wird. Die ultradünnen Grivory-Griffschalen biegen sich bei Tests durch Zusammendrücken, aber bei normalem Gebrauch spielt dies keine Rolle. Man könnte sogar mit einem Auto über den Bugout fahren, eine Farbdose aufhebeln, eine Kreuzschlitzschraube herausdrehen oder darauf herum springen – es würde es unbeeindruckt lassen.

Das Positive: am Klingen-Finish gibt es nichts zu meckern!

Meinungen von Käufern

Beste positive Meinung

Das Bugout ist ein gutes Alltagsmesser. Mache kein Batoning. Der Name Bugout passt also eigentlich nicht so ganz. Es ist unglaublich leicht, man merkt es nicht, nur knapp 50 Gramm. Dafür eine schön angenehm lange Klinge, die mit rd. 2,3 mm auch angenehm dünn ist. Dadurch ein guter Schneider und Schlitzer. Ich mag bei Taschenmessern keine zu dicken Klingen, sie sollen schneiden. CPM S30V ist auch gut. Habe als Alternative das Spyderco Native 5 in CPM S 110V.

Welches ist jetzt besser? Kommt drauf an. Das Bugout ist etwas besser in der Küche, da die Klinge etwas länger ist. Das Native 5 ist besser bei sehr feinen Arbeiten, wg. der Fingermulde u. der nach vorne verjüngenden Messerklinge.

Beides Top Messer!

Klar sie könnten günstiger sein, aber ich bewerte nur die Qualität, nicht den Preis.

Quelle: Gutes Messer

Beste kritische Meinung

Gibts nichts zu sagen eines der besten Stadt EDC Messer finde ich.

Leider war bei meinem nicht der Original deep carry Clip dran….

Quelle: Sehr gutes EDC

Alternativen zum Benchmade Bugout

Das Bugout ist fast schon eine Klasse für sich, mit seiner gut 8 cm langen Klinge, und einem Gewicht unter 60 g. Es gibt jedoch einige andere Angebote, die ähnlich genug sind, um sie in Betracht zu ziehen. Das wohl am engsten verwandte Messer ist ein weiteres Messer von Benchmade, das Bailout. Das Bailout gibt es nur mit Tanto-Klinge, verwendet wird aber ebenfalls Grivory für die Griffe, ein partielles Futter im Griff und es ist mit einem Gewicht von nur rund 58 Gramm ebenso ein sehr leichtes Messer. Es hat einen integrierten Knauf an der Rückseite des Griffs, und die Klinge ist aus CPM 3V. CPM 3V ist ein extrem zäher, aber wenig verschleißfester Stahl. Datenblatt, siehe hier, außerdem gab es wohl einen kleinen Disput hinsichtlich der angegebenen und tatsächlichen Härte.

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Spydercos Antwort auf das Bugout ist das 2019er Para 3 Lightweight. Es gewann bereits den Preis des „Innovativsten amerikanischen Designs“ und hat seitdem viele Freunde gewonnen. Seine 7,5 cm lange Klinge besteht aus CTS-BD1N-Stahl, es nutzt den Spyderco-Druckverschluss (Compression Lock) und hat ein Gewicht von nur 68 Gramm. Spyderco hat das Futter-System des Para 3-Lightsweight geändert und verwendet nur ein Futter auf der Verschlussseite und nur FRN auf der anderen Seite.

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Außerdem ist es mit dem beliebten Drahtclip für tiefes tragen in der Tasche ausgestattet, womit es sich leicht in die Tasche hineinschieben und wieder herausziehen lässt. Die Schneide des Para 3 Lightweight ist etwas reduziert, was mit dem vorderen Choil zu tun hat, so dass das Messer eine geschärfte Schneide von nur etwa 7,5 cm hat, und damit etwa 1,2 cm weniger als die Schneide des Bugouts. Spyderco hat es außerdem geschafft, das Para 3 Lightweight mit 140 EURO (Stand 5/2020) für einen ähnlichen Preis anzubieten wie das Bugout mit dem blauen Griff. Die beiden Hauptvarianten des Bugouts, das mit dem blaue Griff und das Graue kosten zwischen 140 und 250 EURO. Das ist ein erheblicher Preisunterschied für ein Messer, das viele ähnliche Eigenschaften hat Anforderungen erfüllt. Außerdem hat Spyderco-Messer keine Federn im Sperrmechanismus, wodurch es im Langzeiteinsatz möglicherweise zuverlässiger ist.

Fazit

Das Benchmade Bugout ist zweifelsohne ein hervorragendes EDC-Messer. Es ist zuverlässig, extrem leicht, packt mit seiner perfekt ausgeführten Klinge kräftig zu und wird unsichtbar in der Tasche mitgeführt. Vielleicht ist es nicht das „handfüllendste“ Messer das es gibt, und sicher, der Griff ist ein wenig flexibel – also wenn man unbedingt was finden möchte. Aber eigentlich ist es Pille Palle. Unterm Strich ist es zweifelsohne eine der besten Optionen, die es für ein EDC-Messer gibt. Es ist leicht, hat ein schlankes Design und verfügt über eine riesige Aftermarket-Produktlinie für diejenigen, die es individualisieren oder die Griffschalen gegen härtere tauschen wollen.

Für ein Messer mit Kunststoffgriff und 8 cm langer Klinge ist es vielleicht etwas teuer, aber es kann sich definitiv in jeder realen Anwendung behaupten. Die Garantie von Benchmade ist konkurrenzlos und bietet ihren Lifesharp-Service für jedes Messer an, einschließlich Reinigung, Optimierung, Schärfen, Ersatz von Teilen und sogar einen kompletten Ersatz der Klinge gegen eine geringe Gebühr.

Nicht einmal Spyderco ersetzt eine ganze Klinge, daher steht Benchmade mit seiner Garantie allein auf weiter Flur. Die Preise von Benchmade mögen zwar auf der hohen Seite dessen liegen, was allgemein als erschwinglich angesehen wird, aber die Garantie rechtfertigt diese schärfere Preisgestaltung in gewisser Weise. Unterm Strich ist es ein großartiges Messer, das hart benutzt werden kann, leicht zu tragen ist von seinem Hersteller dem man vertrauen kann. So gesehen ist es ein echtes EDC-Highlight, das wohl nicht so schnell vom Thron gestoßen wird.

Positiv: Leichtes praktisches Messer, anständige Spezifikationen, solide Garantie.
Negativ:
Etwas kostspielig, der Griff mag manchen billig erscheinen.

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Bilder: Amazon, Benchmade

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